Unbequeme Dinge machen erfolgreicher?

 

Unbequeme Dinge machen erfolgreicher?

Wer kennt sie nicht: die Komfortzone! Alles ist einfach, leicht und soooo bequem. Über den eigenen Schatten springen? Warum sollte ich?

Aber Angst und Unsicherheit zu überwinden lohnt sich. Widme Dich Dingen, die Dir bisher nicht so lagen oder schwer gefallen sind. Du wirst sehen: bislang unbequeme Dinge machen wirklich erfolgreicher! Und dann auch Spass!

Jeder hat das ein oder andere Ziel. Dieses Ziel zu erreichen ist oft nicht einfach und bedeutet auch Herausforderung und Hindernisse überwinden. Wenn es dann aber unbequem wird, neigen die meisten dazu, einen „leichteren“ Weg einzuschlagen. Doch: führt dieser Weg tatsächlich zum Erfolg?

 

Lest selber:

 

Jeder hört gerne das Lob für gute Leistungen. Läuft aber mal etwas schief, ist es einfacher, die Schuld bei jemand anderem zu suchen. Bei Ausreden werden viele dann äusserst kreativ…

Auch wenn es schwerfällt, Verantwortung für eigene Fehler zu übernehmen, zeugt es von einer starken Persönlichkeit und bietet die Chance, aus seinen eigenen Fehlern und der Situation zu lernen und zu wachsen.

 

Networking-Events sind gross in Mode. Doch viele tun sich schwer, neue Kontakte zu knüpfen. Dabei sollte man sich überwinden! Denn es kann sich auszahlen und dem Erfolg auf die Sprünge helfen.

 

Bequem ist sie ja schon, unsere Komfortzone. Hier fühlen wir uns wohl, kennen uns aus. Aber ohne über den Tellerrand zu schauen, bleibt die Entwicklung auf der Strecke.

Und da ist sie wieder: die Angst! Lass Dich auf unbekannte Situationen ein. Neue Perspektiven erweitern den Horizont!

 

„Man kann so alt werden, wie eine Kuh, man lernt immer noch dazu“

Ein altes Sprichwort, das sicher jeder schon mal gehört hat. Die Wahrheit liegt darin, sich nicht auf seinem Erfolg auszuruhen, sondern sich ständig weiterzubilden, im privaten Bereich genauso wie im Job. Stillstand kann tödlich sein! Und irgendwann verliert man den Anschluss…

 

Nicht jeder steht bei Meetings gerne im Mittelpunkt. Viele spielen gerne die Rolle des stillen Beobachters. Er hört interessiert zu, trägt aber selten etwas bei und verpasst so die Chance, eigene Gedanken und Vorschläge einzubringen.

Auch wer eher schüchtern und zurückhaltend ist, sollte sich überwinden und seine Meinung mit anderen teilen.

 

Und wenn man seine Meinung äußert kann es natürlich passieren, dass jemand eine andere Ansicht vertritt. Dies bietet jedoch die Chance zur Diskussion und eventueller kritischer Hinterfragung der eigenen Idee. Dabei sollte man immer offen für die andere Meinung sein und sie nicht verurteilen.

 

Vielen fällt es schwer, Ratschläge und konstruktives Feedback anzunehmen. Oft wird Feedback als persönlicher Angriff gewertet. Es sollte jedoch eine Rückmeldung sein, um etwas mitzunehmen und sich gegebenenfalls zu verbessern.

 

Und…? Bequem und langweilig kann jeder!  Ab sofort wird angegriffen! Versprochen?

 

 

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