Berufsunfähigkeitsversicherung: Vorsorge statt Armutsrisiko

Wussten Sie, dass nur knapp 17 von 42 Millionen der Erwerbstätigen einen Schutz vor Berufsunfähigkeit haben? Und das, obwohl ein Viertel der Berufstätigen es heute, aus gesundheitlichen Gründen, im Beruf nicht bis 65 schafft. Künftig setzen sich diese Arbeitnehmer einem erheblichen Armutsrisiko aus.

Eine aktuelle Erhebung des Hamburger Instituts für Finanzdienstleistungen (IFF) belegt das Armutsrisiko: Eine schwere Krankheit ist immer häufiger der Grund dafür, dass Menschen ihre finanziellen Verpflichtungen nicht mehr erfüllen können und in die Schuldenfalle geraten. Der Prozentsatz der Betroffenen hat sich seit 2005 etwa verdoppelt. Dieser Trend setzt sich fort.

Statistisch etwa jeder Vierte muss seinen Beruf vor Erreichen des Rentenalters aus gesundheitlichen Gründen aufgeben. Mittelfristig hat er damit ein schweres Finanzproblem. Die Sozialsysteme sichern in diesem Fall mit durchschnittlich 750 Euro kaum mehr als das Existenzminimum.

Die Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) ist vor diesem Hintergrund eine der wichtigsten Versicherungen überhaupt. Private BU-Versicherungen zahlen – zusätzlich zu Sozialrenten und anderen Versorgungsbezügen – eine monatliche Rente. Wer seinen Lebensstandard halten will, wenn er selbst nicht mehr arbeiten kann, dem ist angeraten rechtzeitig private Vorsorge zu treffen. Denn je später der Einstieg, desto schwieriger ist es oftmals, eine der begehrten BU-Versicherungspolicen zu bekommen.

Die ARD zeigte dazu eine brisante Reportage: http://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/morgenmagazin/videos/berufsunfaehigkeitsversicherung-vorsorge-statt-armutsrisiko-100.html

Treffen Sie Vorsorge, bevor Sie von dem Armutsrisiko betroffen werden! Unsere OVB-Mitarbeiter beraten Sie gern bei einem persönlichen Termin. Rufen Sie uns an unter der Telefonnummer 030-497 787-0.

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